Letztes Update:
29.01.2022
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Handeln – Aktivitäten der Pfarre
und darüber hinaus
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Das Ansuchen um Förderung
am 01.01.2013 um 00.00 Uhr war nervenaufreibend und frustrierend.
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37. Medienpräsenz und Öffentlichkeitsarbeit 2010 bis 2013
2010:
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Predigt 2, Pfarrblatt 20, Homepage 6, Printmedien 18, Radio 3, ORF 1, Vorträge und Workshops 2
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2011:
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Predigt 4, Pfarrblatt 19, Homepage 10, Printmedien 39, Radio 1, ORF 0, Vorträge und Workshops 1
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2012:
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Predigt 5, Pfarrblatt 18, Homepage 9, Printmedien 22, Radio 0, ORF 2, Vorträge und Workshops 3
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2013:
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Predigt 1, Pfarrblatt 13, Homepage 6, Printmedien 25, ORF 1, Vorträge und Workshops 9
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36. Pfarrliche PV-Gemeinschaftsanlage –
Errichtung und Einweihung
Nach längerem
Planen und auch Zittern ist die Gemeinschaftsanlage in der Größe
von 60 kWp errichtet worden. Am 10. „Autofreien Sonntag“, am 09.09.2012,
wurde sie von Pfarrer Wolfgang Fank in einem festlichen Rahmen gesegnet.
Als Dank und
Anerkennung wurde das kunstvoll gestaltete Teller „Sonnige
Pfarre“ sieben Pfarrangehörigen überreicht, die sich besonders
um Ökologie und Nachhaltigkeit in der Pfarre verdient gemacht haben.
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35. Segnung der
zweiten pfarrlichen Photovoltaik-Anlage
Am Sonntag, dem
20.05.2012 – in unserer Pfarre zum vierten Mal der „Sonntag
der Sonne“ – wurde die zweite pfarrliche Photovoltaik-Anlage
gesegnet.
Die
Kindergartenkinder und eine große Zahl der Bevölkerung nahmen
daran teil. Auch die Jugendlichen von der HTL Pinkafeld, die
mit FL Karl Friesenbichler die Holzkonstruktion errichtet
hatten, waren dabei.
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34. Zweite pfarrliche Photovoltaik-Anlage
Zehn Jahre nach
der Gründung unseres Arbeitskreises Schöpfungsverantwortung im
November 2001, sieben Jahre nach der Errichtung der ersten
pfarrlichen Photovoltaik-Anlage im Jahre 2005 konnten wir die
zweite pfarrliche Photovoltaik-Anlage errichten.
Der
Sandspielplatz im Pfarrkindergarten wurde überdacht und über dem
Dach Dünnschichtmodule gelegt, die eine Leistung von 5,5 kWp erbringen.
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Dritte Informationsveranstaltung am 09.12.2011:
Es kamen 24 TelnehmerInnen, die bereit sind € 2.000,- bis € 10.000,-
zu investieren.
Das große Zittern
Ansuchen bei der Landesregierung um Anerkennung als Ökostromanlagen am 20.12.2011
Ansuchen per E-Mail bei der OeMAG in Wien am 01.01.2012 um Mitternacht (Silvesternacht)
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31. Die Pfarre Dechantskirchen
erhält den EMAS-Preis 2011
Unser
Umweltteam hat am Mittwoch, dem 29.06.2011, im Landhaus von
St. Pölten den EMAS-Preis 2011
„für
innovatives Umweltmanagement“
erhalten. EMAS ist ein von den Lebensministerien
europaweit gefördertes Programm,
das hilft, einen Betrieb nachhaltig und ökologisch zu führen.
Seit 1995 werden vom Umweltminister Nikolaus Berlakovich EMAS-Betriebe ausgezeichnet,
„die ein vorbildhaftes
Umweltmanagement betreiben“.
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30. Der PGR unterschreibt die Resolution zum Euratom-Ausstieg
270 Gemeinden in
Österreich haben sich mit einer „Raus-aus-Euratom-Resolution“ an die
Bundessregierung gewandt. Warum nicht auch Pfarren?
So haben auch die
Mitglieder unseres Pfarrgemeinderates bei ihrer Sitzung am 17.06.2011
eine Resolution unterschrieben und das Original an
post@atomstopp.at
geschickt.
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29. Zum dritten Mal „Sonntag der Sonne“
Diesen
Gottesdienst gestaltete die Singgruppe „Sonnengesang“ aus Hartberg. Herr
Pfarrer wetterte gegen Atomkraft. Und zum Schluss wurde Herrn Franz
Almer aus Pöllau, Spengler- und Dachdeckermeister eine Metalltafel
überreicht zum Dank dafür, dass er im Vorjahr den „Grünen Gockl“
sowohl für das Pfarrkirchendach als auch für das Dach des
Pfarrkindergartens gratis angefertigt hatte.
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28. Ein halbes Feld Photovoltaik-Anlage. Wer macht mit?
Es war in unserer
Atomkritik immer auch die Frage der Alternative. Was können wir tun, um
den Atomstrom los zu werden? Bau einer eigenen Photovoltaik-Anlage. Aber
nicht alle haben das geeignete Dach dazu, nicht alle tun sich diese
Arbeit an, obwohl sie vielleicht das nötige Geld auf der Bank hätten.
Deshalb wollen
wir allen ökologisch Gutgesinnten eine Möglichkeit geben, sich bei einer
großen Photovoltaik-Gemeinschaftsanlage zu beteiligen.
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27. Umstieg auf Ökostrom? Warum? Wie geht das?
Es gab eine Informationsveranstaltung mit Ing. Helmut Ritter am 12.05.2011.
Wir hatten in den
letzten zehn Jahren schon dreimal eine Informationsveranstaltung zum
diesem Thema (Februar 2004, Mai 2009, Mai 2010). Nun wollten wir diese
Information nach der Erfahrung von Fukushima nochmals anbieten.
Leider haben
diese Veranstaltung nur acht Personen besucht. Dies hatte den Vorteil,
dass die Anwesenden ganz konkrete Erklärungen bekamen.
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26. „Endlager für Atommüll,
noch immer keines gefunden, warum?“
Es gab einen Vortrag
von Prof. Dr. Georg Haditsch, am Mittwoch, dem 27.04.2011, im GH
Schwammer.
Der ehemalige
Professor der Montanuniversität Dr. Georg Haditsch erzählte von seinem
Auftrag, den er zusammen mit einem Kollegen von der Regierung von Iran,
in Iran nach Gesteinsformationen zu forschen, die für ein Endlager für
hochradioaktiven Atommüll geeignet sind.
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24. „Ökologischer Fußabdruck“
Am 08.04.2011 gab es einen Vortrag
im Pfarrsaal von Mag. Michael Schwingshackl.
Alles, was die
Erde im Jahre 2010 produzieren konnte, war schon am 21.08.
aufgebraucht. Das war der sog. „Erschöpfungstag“ 2010. Wenn alle auf der
Erde so lebten wie wir, bräuchten wir mindestens zwei Planeten. Was
sollen wir tun?
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22. Bisherige Auszeichnungen
1. Auszeichung: „Österreichischer Solarpreis 2005“
Die erste
Auszeichnung erhielten wir am Samstag, dem 15.10.2005 in Purkersdorf.
Überreicht wurde der Preis
vom Vorsitzenden der Eurosolar-Austria RA Dr. Hans-Otto Schmidt und vom Bürgermeister von Purkersdorf Mag. Karl Schlögl,
dem ehemaligen Innenminister.
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3. Auszeichung: „Österreichischer Klimaschutzpreis 2010“
Am Montag, dem 08.11.2010, im Saal der
Wissenschaft in Wien wurde uns durch Minister Niki Berlakovich und
ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz der Preis überreicht.
In der Kategorie „Alltag und Ideen“ wurden
wir knapp geschlagen. Wir wurden zweite.
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4. Auszeichung: „Diözesaner Umweltpreis 2010“
Am Freitag, dem 26.11.2010,
wurde uns der Preis im Augustinum in Graz überreicht.
Für unsere langjährige Umwelttätigkeit wurde von der Landesregierung und
dem Pastoralamt auf Grund der Empfehlung von Mag.a Hemma Opis-Pieber der „Sonderpreis Nachhaltigkeit“ gestiftet.
Überreicht wurde er von Hofrat Dipl.Ing. Wilhelm Himmel, Landesregierung, und von Mag. Vinzenz Wechtitsch, Pastoralamt.
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5. Auszeichung: EMAS-Preis 2011
Am 29.06.2011 wurde der Pfarre Dechantskirchen von Minister Dr.
Nikolaus Berlakovich in St. Pölten der EMAS-Award 2011 überreicht. Begründung: Der Pfarre gelingt es, informierend und
motivierend für einen nachhaltigen Lebensstil auf einen weiten Kreis der Bevölkerung einzuwirken.
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21. Workshop „plastic planet“
Am Freitag vor dem Fest wurde der Film „plastic
planet“ gezeigt. An die 20 Interessierte waren dabei. Dieser Film
rüttelte auf.Wir gaben den TeilnehmerInnen dann zur Aufgabe: Versuch
eine Woche lang, Plastik zu meiden. Wie geht es Dir dabei?
Am nächsten Freitag versammelten sich an die zehn Leute im
Besprechungszimmer des Pfarrhofes.
Es wurde kurz ein Film gezeigt, der
Alternativstoffe zu Plastik aufzeigte. Beim Gespräch zum Thema: Wie ist es mir ergangen beim Versuch, eine
Woche lang Plastik zu meiden? Grundtenor: Plastik triffst du überall. Du kannst nur selten dem Plastik entkommen.
Dennoch stimmten die TeilnehmerInnen überein in der Meinung, dass Plastik in Zukunft eine
giftige Bombe werden wird.
Frau Gisela Feichtinger schrieb eine Zusammenfassung.
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