Handeln – Verzeichnis

 

 

Handeln – Aktivitäten der Pfarre und darüber hinaus

 

 

40. Neue Projektgruppe

„Nachhaltige und gesunde Ernährung“

 

Was fällt Dir ein, wenn Du hörst: „Nachhaltige und gesunde Ernährung“?

Was ist der persönliche Mehrwert, wenn ich bei dieser Arbeitsgruppe mitarbeite?

Konzept für 2013 erstellen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

39. Diözesaner Umweltpreis 2012

 

Unsere Pfarre wurde 3-fach ausgezeichnet!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

38. Zweite Photovoltaik-Gemeinschaftsanlage

in Planung

 

Drei Sitzungen haben bisher stattgefunden.

Dächer sind vorhanden.

Es können noch einige Investoren dazukommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Ansuchen um Förderung am 01.01.2013 um 00.00 Uhr war nervenaufreibend und frustrierend.

 

 

 

 

37. Medienpräsenz und Öffentlichkeitsarbeit 2010 bis 2013

 

 

2010:

 

 

 

Predigt 2, Pfarrblatt 20, Homepage 6, Printmedien 18, Radio 3, ORF 1, Vorträge und Workshops 2

 

 

2011:

 

 

 

Predigt 4, Pfarrblatt 19, Homepage 10, Printmedien 39, Radio 1, ORF 0, Vorträge und Workshops 1

 

 

2012:

 

 

 

Predigt 5, Pfarrblatt 18, Homepage 9, Printmedien 22, Radio 0, ORF 2, Vorträge und Workshops 3

 

 

 

 

 

 

 

 

2013:

 

 

 

Predigt 1, Pfarrblatt 13, Homepage 6, Printmedien 25, ORF 1, Vorträge und Workshops 9

 

 

 

 

 

 

 

 

 

36. Pfarrliche PV-Gemeinschaftsanlage –

Errichtung und Einweihung

 

Nach längerem Planen und auch Zittern ist die Gemeinschaftsanlage in der Größe von 60 kWp errichtet worden. Am 10. „Autofreien Sonntag“, am 09.09.2012, wurde sie von Pfarrer Wolfgang Fank in einem festlichen Rahmen gesegnet.

Als Dank und Anerkennung wurde das kunstvoll gestaltete Teller „Sonnige Pfarre“ sieben Pfarrangehörigen überreicht, die sich besonders um Ökologie und Nachhaltigkeit in der Pfarre verdient gemacht haben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

35. Segnung der

zweiten pfarrlichen Photovoltaik-Anlage

 

Am Sonntag, dem 20.05.2012 – in unserer Pfarre zum vierten Mal der „Sonntag der Sonne“ – wurde die zweite pfarrliche Photovoltaik-Anlage gesegnet.

Die Kindergartenkinder und eine große Zahl der Bevölkerung nahmen daran teil. Auch die Jugendlichen von der HTL Pinkafeld, die mit FL Karl Friesenbichler die Holzkonstruktion errichtet hatten, waren dabei.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

34. Zweite pfarrliche Photovoltaik-Anlage

 

Zehn Jahre nach der Gründung unseres Arbeitskreises Schöpfungsverantwortung im November 2001, sieben Jahre nach der Errichtung der ersten pfarrlichen Photovoltaik-Anlage im Jahre 2005 konnten wir die zweite pfarrliche Photovoltaik-Anlage errichten.

Der Sandspielplatz im Pfarrkindergarten wurde überdacht und über dem Dach Dünnschichtmodule gelegt, die eine Leistung von 5,5 kWp erbringen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

33. Photovoltaik-Gemeinschaftsanlage –

wie geht es weiter?

 

Zweite Informationsveranstaltung am 18.11.2011:

Informationsabend für alle Bürger der Wechsellandregion, die sich an der Photovoltaik-Gemeinschaftsanlage beteiligen wollen – ca. 30 TeilnehmerInnen

 

 

 

 

 

 

 

 

Dritte Informationsveranstaltung am 09.12.2011:

Es kamen 24 TelnehmerInnen, die bereit sind € 2.000,- bis € 10.000,- zu investieren.

Das große Zittern

Ansuchen bei der Landesregierung um Anerkennung als Ökostromanlagen am 20.12.2011

Ansuchen per E-Mail bei der OeMAG in Wien am 01.01.2012 um Mitternacht (Silvesternacht)

 

 

Die letzten Besprechungen

Die Mitglieder der GesnbR mit den Dachvermietern

Letzte Vollversammlung vor der Errichtung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

32. „Autofreier Sonntag“ –

10 Jahre AK Schöpfungsverantwortung

 

Verabschiedung und Dank an den bisherigen Leiter des Arbeitskreises Ing. Ferdinand Kogler. Hannes Zingl ist neuer Leiter des Arbeitskreises.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

31. Die Pfarre Dechantskirchen

erhält den EMAS-Preis 2011

 

Unser Umweltteam hat am Mittwoch, dem 29.06.2011, im Landhaus von St. Pölten den EMAS-Preis 2011 „für innovatives Umweltmanagement“ erhalten. EMAS ist ein von den Lebensministerien europaweit gefördertes Programm, das hilft, einen Betrieb nachhaltig und ökologisch zu führen. Seit 1995 werden vom Umweltminister Nikolaus Berlakovich EMAS-Betriebe ausgezeichnet, „die ein vorbildhaftes Umweltmanagement betreiben“.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

30. Der PGR unterschreibt die Resolution zum Euratom-Ausstieg

 

270 Gemeinden in Österreich haben sich mit einer „Raus-aus-Euratom-Resolution“ an die Bundessregierung gewandt. Warum nicht auch Pfarren?

So haben auch die Mitglieder unseres Pfarrgemeinderates bei ihrer Sitzung am 17.06.2011 eine Resolution unterschrieben und das Original an post@atomstopp.at geschickt.

 

 

 

 

 

 

 

29. Zum dritten Mal „Sonntag der Sonne“

 

Diesen Gottesdienst gestaltete die Singgruppe „Sonnengesang“ aus Hartberg. Herr Pfarrer wetterte gegen Atomkraft. Und zum Schluss wurde Herrn Franz Almer aus Pöllau, Spengler- und Dachdeckermeister eine Metalltafel überreicht zum Dank dafür, dass er im Vorjahr den „Grünen Gockl“ sowohl für das Pfarrkirchendach als auch für das Dach des Pfarrkindergartens gratis angefertigt hatte.

 

 

 

 

 

 

 

28. Ein halbes Feld Photovoltaik-Anlage. Wer macht mit?

 

Es war in unserer Atomkritik immer auch die Frage der Alternative. Was können wir tun, um den Atomstrom los zu werden? Bau einer eigenen Photovoltaik-Anlage. Aber nicht alle haben das geeignete Dach dazu, nicht alle tun sich diese Arbeit an, obwohl sie vielleicht das nötige Geld auf der Bank hätten.

Deshalb wollen wir allen ökologisch Gutgesinnten eine Möglichkeit geben, sich bei einer großen Photovoltaik-Gemeinschaftsanlage zu beteiligen.

 

 

 

 

 

 

 

27. Umstieg auf Ökostrom? Warum? Wie geht das?

 

Es gab eine Informationsveranstaltung mit Ing. Helmut Ritter am 12.05.2011.

Wir hatten in den letzten zehn Jahren schon dreimal eine Informationsveranstaltung zum diesem Thema (Februar 2004, Mai 2009, Mai 2010). Nun wollten wir diese Information nach der Erfahrung von Fukushima nochmals anbieten.

Leider haben diese Veranstaltung nur acht Personen besucht. Dies hatte den Vorteil, dass die Anwesenden ganz konkrete Erklärungen bekamen.

 

 

 

 

26. „Endlager für Atommüll,

noch immer keines gefunden, warum?“

 

Es gab einen Vortrag von Prof. Dr. Georg Haditsch, am Mittwoch, dem 27.04.2011, im GH Schwammer.

Der ehemalige Professor der Montanuniversität Dr. Georg Haditsch erzählte von seinem Auftrag, den er zusammen mit einem Kollegen von der Regierung von Iran, in Iran nach Gesteinsformationen zu forschen, die für ein Endlager für hochradioaktiven Atommüll geeignet sind.

 

 

 

 

 

 

 

25. Menschenkette gegen Atomkraft – für erneuerbare Energien

 

Was ursprünglich gar nicht geplant war, ist fast ein Großereignis geworden: Die „Menschenkette gegen Atomkraft – für erneuerbare Energien“

 

 

 

 

 

 

 

24. „Ökologischer Fußabdruck“

 

Am 08.04.2011 gab es einen Vortrag im Pfarrsaal von Mag. Michael Schwingshackl.

Alles, was die Erde im Jahre 2010 produzieren konnte, war schon am 21.08. aufgebraucht. Das war der sog. „Erschöpfungstag“ 2010. Wenn alle auf der Erde so lebten wie wir, bräuchten wir mindestens zwei Planeten. Was sollen wir tun?

 

 

 

 

 

 

 

23. Wir unterstützen das „Raus aus EURATOM“ Volksbegehren

 

Unsere atomkritische Meinung zeigt Erfolg.

10% der Stimmberechtigten der Gemeinde Dechantskirchen stimmten für „Raus aus Euratom“. Mit Abstand das beste Ergebnis im Bezirk Hartberg. Vielleicht das beste Österreichs?

 

 

 

 

 

 

 

22. Bisherige Auszeichnungen

 

1. Auszeichung: „Österreichischer Solarpreis 2005“

 

Die erste Auszeichnung erhielten wir am Samstag, dem 15.10.2005 in Purkersdorf.

Überreicht wurde der Preis vom Vorsitzenden der Eurosolar-Austria RA Dr. Hans-Otto Schmidt und vom Bürgermeister von Purkersdorf Mag. Karl Schlögl, dem ehemaligen Innenminister.

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Jahre 2010 beteiligten wir uns an drei Bewerben:

 

2. Auszeichung:

„Umweltschutzpreis 2010 der Steiermärkischen Landesregierung“

 

Am Donnerstag, dem 23.09.2010, im Weißen Saal der Burg in Graz, wurde uns der Preis durch Landesrat Ing. Manfred Wegscheider überreicht.

Unter 50 Einreichungen kamen wir unter die ersten 15.

 

 

 

 

 

 

 

 

3. Auszeichung: „Österreichischer Klimaschutzpreis 2010“

 

Am Montag, dem 08.11.2010, im Saal der Wissenschaft in Wien wurde uns durch Minister Niki Berlakovich und ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz der Preis überreicht.

In der Kategorie „Alltag und Ideen“ wurden wir knapp geschlagen. Wir wurden zweite.

 

 

 

 

 

 

 

 

4. Auszeichung: „Diözesaner Umweltpreis 2010“

 

Am Freitag, dem 26.11.2010, wurde uns der Preis im Augustinum in Graz überreicht.

Für unsere langjährige Umwelttätigkeit wurde von der Landesregierung und dem Pastoralamt auf Grund der Empfehlung von Mag.a Hemma Opis-Pieber der „Sonderpreis Nachhaltigkeit“ gestiftet. Überreicht wurde er von Hofrat Dipl.Ing. Wilhelm Himmel, Landesregierung, und von Mag. Vinzenz Wechtitsch, Pastoralamt.

 

 

 

 

 

 

 

 

5. Auszeichung: EMAS-Preis 2011

 

Am 29.06.2011 wurde der Pfarre Dechantskirchen von Minister Dr. Nikolaus Berlakovich in St. Pölten der EMAS-Award 2011 überreicht. Begründung: Der Pfarre gelingt es, informierend und motivierend für einen nachhaltigen Lebensstil auf einen weiten Kreis der Bevölkerung einzuwirken.

 

 

 

 

 

 

 

 

6. Auszeichung: Diözesaner Umweltpreis 2011

 

Pfarre Dechantskirchen erhält den ersten Preis.

Preisgeld: € 2.500,-

Maria Knöbl, Ewald Fellinger und Pfarrer Wolfgang Fank nahmen den Preis entgegen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

21. Workshop „plastic planet“

 

Am Freitag vor dem Fest wurde der Film „plastic planet“ gezeigt. An die 20 Interessierte waren dabei. Dieser Film rüttelte auf.Wir gaben den TeilnehmerInnen dann zur Aufgabe: Versuch eine Woche lang, Plastik zu meiden. Wie geht es Dir dabei?

Am nächsten Freitag versammelten sich an die zehn Leute im Besprechungszimmer des Pfarrhofes.

Es wurde kurz ein Film gezeigt, der Alternativstoffe zu Plastik aufzeigte. Beim Gespräch zum Thema: Wie ist es mir ergangen beim Versuch, eine Woche lang Plastik zu meiden? Grundtenor: Plastik triffst du überall. Du kannst nur selten dem Plastik entkommen. Dennoch stimmten die TeilnehmerInnen überein in der Meinung, dass Plastik in Zukunft eine giftige Bombe werden wird.

Frau Gisela Feichtinger schrieb eine Zusammenfassung.

 

 

 

 

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