Es war in unserer
Atomkritik immer auch die Frage der Alternative. Was können wir tun, um den
Atomstrom los zu werden? Bau einer eigenen Photovoltaik-Anlage. Aber nicht alle
haben das geeignete Dach dazu, nicht alle tun sich diese Arbeit an, obwohl sie
vielleicht das nötige Geld auf der Bank hätten.
Deshalb wollen wir allen
ökologisch Gutgesinnten eine Möglichkeit geben, sich bei einer großen
Fotovoltaik-Gemeinschaftsanlage zu beteiligen. So ist der AK
Schöpfungsverantwortung aktiv geworden und hat zu einer
Informationsveranstaltung mit Ing. Leo Riebenbauer, am 19.Mai 2011, im GH
Schwammer eingeladen.
Es sind ca. 80 Interessierte gekommen.
Auf die Frage, wer ernstlich daran interessiert ist, an so einer
Gemeinschaftsanlage sich zu beteiligen, haben sich 49 in einer Liste eingetragen
(Name, Adresse, Telefon, E-Mail-Adresse).
Kleine Schritte bisher:
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Werbung dafür bei der großen Kundgebung
„Menschenkette gegen Atomstrom…“
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Erste Versammlung am 19.Mai 2011 im GH Schwammer. Es waren ca. 80 Personen anwesend.
49 Personen interessieren sich ernstlich dafür und haben ihre Adressen bekannt gegeben.
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Erstes Gespräch zwischen Planungsbüro Leo Riebenbauer und Maria Knöbl und Wolfgang Fank
auf der anderen Seite.
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Informelles Gespräch am Dienstag, dem 12.Juli 2010, zwischen Prälat Rupert Kroisleitner,
Ökonom des Stiftes Vorau und Pfarrer Wolfgang Fank.
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Bei der Sitzung des AK Schöpfungsverantwortung am Donnerstag, dem 11.August 2011, ist
die weitere Vorgangsweise besprochen worden.
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