Große Werbung
wurde bei der
„Menschenkette“
am 25.April 2011 in Hohenau gemacht. 500
Informationsheftchen wurden ausgeteilt, auf dessen Rückseite einige Veranstaltungstermine angegeben waren, so auch die
Einladung zu einer ersten
Informationsveranstaltung „Gemeinsame Photovoltaikanlage! Wer macht mit?“ am 19.Mai 2011, im GH Schwammer.
Über 50 Leute waren gekommen.
André Buchegger
vom Planungsbüro Leo Riebenbauer informierte uns darüber. 49 Leute trugen sich
in einer Liste als Interessenten ein.
Anfang Juli
gab es ein
Vierer-Gespräch
zwischen Leo Riebenbauer und Andrè Buchegger einerseits und Maria Knöbl und
Wolfgang Fank andererseits. Dabei erwähnte Herr Pfarrer, dass wir noch andere Bewerber konsultieren werden und dass wir – Maria Knöbl und Pfarrer – die
Entscheidung nicht treffen könnten. Das müssen wir allen Interessenten gemeinsam überlassen.
Anfang August traf sich der AK Schöpfungsverantwortung zu ersten grundlegenden Überlegungen zu diesem Projekt.
Wir kamen zum Ergebnis, daß wir die Anlage kleiner konzipieren werden, vielleicht 80 kWp und
dass wir versuchen, das Management selber in die Hand zu nehmen. Einige Arbeiten wurden bereits verteilt. Darauf folgten zwei weitere Sitzung des AK.
Dabei erwiesen sich Hannes Zingl, Christoph Zehrfuchs und Johann Oswald als fündig und kompetent.
Soweit Herr Pfarrer über Motivation, Entstehung der Idee und die ersten Schritte.
Hannes Zingl übergab das Wort an
Johann Oswald. Er informierte über die Aussichten und das Ausmaß der Förderungen.
Christoph Zehrfuchs
referierte über seine Berechnungen zur Wirtschaftlichkeit.
Danach ist eine „Auf-Dach-Konstruktion“ die einzig sinnvolle Variante.
Zwei Dächer bieten sich an: Die Lagerhalle von Christoph Zehrfuchs und die Halle
der Tischlerei Josef Oswald, jeweils eine 20 kWp-Anlage. Vielleicht finden sich noch andere Dächer.
Über die Art und die Höhe der Miete muss noch für alle Beteiligten eine akzeptable Lösung gefunden werden.
Auch ist die Frage zu klären, wie die Nutzung der Anlage nach 13 Jahren ausschauen wird.
Christoph erinnerte nochmals, dass es bei diesen Projekten nicht so sehr um finanziellen Gewinn, sondern um einen
Beitrag zur ökologischen Gestaltung der Erde geht.
Ein Anteil wird ca. € 2.000,- kosten.
Maximal fünf Anteile kann einer erwerben. Die Kosten der Anteile hängen davon
ab, wie teuer die Anlage schlussendlich kommen wird.
Hannes schlug dann vor, alle, die ernstlich mittun wollen, mögen bis zum 09.Dezember 2011
einen Betrag von € 70.- auf das Konto Photovoltaik-Wechselland einzahlen.
Nächste Zusammenkunft: Freitag, 09.Dezember 2011, im
GH Schwammer für alle, die bis dahin eingezahlt haben.
Pfarrer Wolfgang Fank bedankte sich
gegen Ende bei den Mitgliedern des AK Schöpfungsverantwortung für ihre
vielfältigen und kompetenten Vorarbeiten. Alle Anwesenden stimmten mit Beifall
zu. Pfarrer Fank träumt von vielen Anlagen dieser Art, dass wir wirklich eine
Energiemodellregion werden, alles zu Gunsten der Schöpfung und der kommenden Generationen.
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