Der Film „plastic
planet“ brachte uns alle wirklich sehr zum Nachdenken
Darauf folgte ein
sehr interessanter Diskussionsabend in einer relativ kleinen Gruppe mit
dem Schwerpunkt „Vermeidung von Plastik“.
„Einkauftipps für
Hausfrauen und Hausmänner“:
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bei Käse, Wurst und Fleisch kann man eigene Behälter ins Geschäft mitnehmen
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Gebäck, Brösel, Knödelbrot vom Bäcker im Papiersackerl
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für Obst und Gemüse vorzugsweise Stoffsackerl verwenden
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Sauerrahm, Schlagobers, Joghurt gibt's im Glas in den Bioläden
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Gewürze, Nüsse, Rosinen, Nudeln, Trockenobst, Getreide, Kartoffeln,
Topfen auf dem Bauernmarkt im Papiersackerl oder eigene Gläser zum Füllen mitbringen
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Nachfüllen von Geschirr-, Putz- und Waschmittel gibt's von
„Sonett“
aus dem Großkanister
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Shampoo, Duschgel, Zahnpaste, Babycreme gibt's von
„Veleda“
in der Metalltube
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Gratisplastiksackerl ablehnen! Eigene Einkaufskörbe oder den
„Dechantskirchner Zeigga“
mitbringen
Zum Schmökern im Internet:
www.keinheimfuerplastik.at
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