Seit Februar 2016 leben auch in Dechantskirchen Flüchtlinge: Zwei Familien aus Afghanistan, und zwischendurch eine aus Syrien.
Sie sind untergebracht in einer Gemeindewohnung und in einem privaten Wohnhaus. Immer wieder brauchten sie Dinge. Zunächst die Möblierung, die Maria Knöbl organisierte,
dann Kleidung und Küchengeräte, sowie die alltäglichen Sachen. Vor allem auch Fahrten zum Arzt und ins Krankenhaus. Es halfen auch Erna Kogler, Veronika Riebenbauer,
Aloisia und Johanna Koglbauer und auch eine Familie aus Ehrenschachen. Wenn es Probleme gibt, rufen sie Maria Knöbl an. Sie tut, was sie kann. Maria gelang es sogar,
Arbeit für die beiden zu finden.
Besonders wertvoll und erfolgreich war, was Frau Bürgermeisterin tat: Sie brachte eine Familie zum Interview nach Graz.
Und sie erhielten einen positiven Bescheid.
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