Jeden Tag eine große Schachtel gespendeter Sachen für jemand, der es gut brauchen kann. Eine Aktion nach dem Motto: Bring Licht ins Dunkle!

Vieles bedrückt, vor allem das Corona-Virus beschränkt und deprimiert. Aber es gibt auch Gutes zu berichten: eine wunderbare Geschichte aus unserer Pfarre in der Adventzeit.

Maria Knöbl mangelt es nie an guten Ideen und Aktionen. Sie möchte Leuten in der Adventzeit eine Freude bereiten. Sie regt an, im Kaufhaus Kogler eine große Schachtel bereit zu stellen, in die KäuferInnen etwas hineinlegen können, die Maria Knöbl gegen Abend dann ausführt und vor allem Alleinststehende beschenkt.

 

 

 

 

Und siehe da! Täglich ist so viel gespendet worden, dass eine Bananenschachtel damit gefüllt werden konnte. Viele SpenderInnen werden sich gedacht haben: „Mir geht es sicher nicht schlecht, ich möchte denen was geben, die weniger haben.“

Ein adventlicher Ausgleich.

Manche reagierten überrascht und erfreut: „Dass ihr an mich denkt?“ „So viele Sachen!“ Manche waren zu Tränen gerührt.

Andere staunten und sagten: „Sowas gibt es auch nur in Dechantskirchen.“ Einer sagte scherzhaft: „Weil es nur eine Maria Knöbl gibt.“ Vielleicht gelingt dieses Beispiel der Nächstenliebe im nächsten Advent schon in mehreren Pfarren?!

Danke den SpenderInnen, danke dem Kaufhaus Kogler, danke Frau Bürgermeisterin, die auch die Werbetrommel gerührt hat. Und danke vor allem Maria Knöbl.

 

 

 

 

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!