Und siehe da! Täglich ist so viel gespendet worden, dass eine Bananenschachtel damit gefüllt werden konnte. Viele SpenderInnen
werden sich gedacht haben:
„Mir geht es sicher nicht schlecht, ich möchte denen was geben, die weniger haben.“
Ein adventlicher Ausgleich.
Manche reagierten überrascht und erfreut:
„Dass ihr an mich denkt?“ „So viele Sachen!“
Manche waren zu Tränen gerührt.
Andere staunten und sagten:
„Sowas gibt es auch nur in Dechantskirchen.“
Einer sagte scherzhaft:
„Weil es nur eine Maria Knöbl gibt.“
Vielleicht gelingt dieses Beispiel der Nächstenliebe im nächsten Advent schon in mehreren Pfarren?!
Danke den SpenderInnen, danke dem Kaufhaus Kogler, danke Frau Bürgermeisterin, die auch die Werbetrommel gerührt hat.
Und danke vor allem Maria Knöbl.
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