Jetzt wollen wir wieder unser Gebet sprechen – bitte faltet die Hände
und lasst uns nun gemeinsam beten.
Gemeinsames Gebet
„Wo ich gehe, wo ich stehe, bist du lieber Gott bei mir. Wenn ich dich auch niemals sehe,
weiß ich dennoch, du bist hier.“
Einleitung und Einstimmung
Der Fasching ist nun vorbei und die Fastenzeit hat begonnen. In der Fastenzeit ist es nicht so laut wie im Fasching.
Deswegen wollen wir heute versuchen, ruhiger zu werden. In der Stille kannst du vielleicht noch besser hören.
Gitarrenton zupfen
Und jetzt macht aus euren Händen eine Schale. Schaut, so wie ich – das ist gar nicht schwer.
Viel schwerer ist es die Augen zuzumachen und zuzulassen. Versucht es einmal – schließt eure Augen und macht aus euren Händen eine Schale.
Ich lege euch nun etwas ganz Kleines in die Hand. Vielleicht kannst du spüren, was es ist, ohne es anzuschauen.
Und jetzt mach deine Augen auf und schaue es an. Weißt du was es ist?
Ein Korn – Entstehung – Bilder zeigen (ein Korn braucht Sonne und Regen…)
Was kannst du denn mit diesem Korn machen?
Fallenlassen, einpflanzen, Mehl mahlen…
(Schüssel m. Kernen, Nudeln, Mehl herzeigen…)
Ein Korn allein ist nicht viel – daraus wird noch kein Brot.
Wenn wir aber alle Körner zusammenlegen, könnten wir sie zu Mehl mahlen.
Schaut mal wir haben hier heute eine Getreidemühle mitgebracht.
Bringt mir euer Korn und legt es in die Mühle!
Kinder kommen zur Mühle, legen ihr Korn hinein – danach wird es zu Mehl gemahlen…
Viele Körner werden zu Mehl, seht ihr? Und ihr wisst bestimmt, was man mit dem Mehl machen kann?
Kuchen, Kekse und Brot backen.
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