Letztes Update:
25.11.2020
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Realisierung der ersten Anregungen aus den Fragen der Checkliste sowie Initiativen, die sich aus dem
„Internen Audit“
ergaben.
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9.1. Errichtung dreier Nistkästchen
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östlich des Pfarrhofes
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südwestlich der Kirche
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westlich des Pfarrhofes
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9.2. Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen
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9.3. Überprüfen der Feuerlöscher
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Überprüfen der Feuerlöscher vom Pfarrhof, Jugendraum und Kirche (ein neuer Löscher)
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Vorschriftsmäßiges Anbringen der Feuerlöscher im Pfarrhof, Jugendraum und Kirche
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Richtige Beschilderung der Feuerlöscher im Pfarrhof, Jugendraum und Kirche
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Im Kindergarten sind diese Maßnahmen schon vorher getroffen worden.
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9.4. Überprüfen der elektronischen Einrichtung in der Kirche
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Im Beichtstuhl wurden Birnen mit Schutzgläsern montiert.
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Der Scheinwerfer für die Schwarze Madonna war in Bodennähe montiert, wir haben sie vorschriftsmäßig
über 2 m nach oben verlegt.
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9.5. Vermehrter Einsatz von Fahrrädern bei der Fahrt zum Arbeitsplatz
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Hier die Fahrräder von zwei Verantwortlichen im Kindergarten
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9.6. Errichtung eines behindertengerechten Zugangs zum Pfarrhof
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Die Einweihung geschah im Rahmen eines Festes der Rollis (Rollstuhlfahrer) am 18.Oktober 2009 um 14.00 Uhr.
Eingeladen waren alle Rollstuhlfahrer der Pfarre, Leo Pürrer, Obmann der Behindertenselbsthilfegruppe Hartberg, Manfred Putz, Silbermedaillengewinner
bei der Weltmeisterschaft der Handbiker, der Arbeitskreis „Menschen mit Behinderung“, der Ökonom des Stiftes Vorau, Prälat Rupert Kroisleitner.
Während Franz Putz auf der Ziehharmonika spielte, testeten die Rollis den neuen Zugang. Nach einem Gruppenfoto lud der Arbeitskreis alle Anwesenden zu einer
Jause ins Pfarrheim ein. Für Zuschauer gab es eine Agape vor dem Pfarrhof.
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9.7. Umwandlung des Rasens in eine Blumenwiese
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Zwischen Kirche und Altem Schulhaus
ist der größte Teil des Rasens in eine Blumenwiese umgewandelt worden. Nach Fronleichnam wird sie beim sog. Sensenfest
von den GemeinderätInnen und PfarrgemeindrätInnen abgemäht werden.
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Der Rasen östlich des Pfarrhofes
kann nicht in eine Blumenwiese umgewandet werden, weil dieser Bereich als Spielwiese für Jungschar, Firmkandidaten
und Mutter-Kind-Treffen gebraucht wird.
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Vor dem
Kindergarten
wird die Böschung für eine Zeit ungemäht stehen gelassen.
Sie soll für die Kindergartenkinder als Übungswiese dienen.
Außerdem sind auf dem kleinen Rasenplatz vor dem Parkplatz Wiesenblumensamen gesät worden.
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Foto vom Sensenfest aus dem Jahr 2002
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Die Blumenwiese war heuer Anlass, wieder einmal zu einem Sensenfest einzuladen.
Für den 24.Juni um 19.00 Uhr haben wir die PfarrgemeinderätInnen und die Gemeinderätinnen mit den beiden Bürgermeistern Waltraud Schwammer
und Gerd Prenner zu einem Sensenfest eingeladen.
Auch ein Zieharmonikaspieler wurde aufgeboten. Leider hat es an diesem Abend in Strömen geregnet.
Aber die Jause im Pfarrheim schmeckte trotzdem gut.
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Statt Verwendung von Unkrautgift Round-up: Jäten des Unkrautes vom Traufenpflaster rund um die Kirche
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9.9. Abdeckung der Regentonne
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Schon seit Jahren versuchen wir am Pfarrhof und vor der Pfarrkirche mit Regentonnen das Regenwasser zu sammeln.
Sie dienen zur Bewässerung des Gartens, bzw. für die Blumen vor der Fassade der Pfarrkirche.
Heuer haben wir die Tonne neben der Pfarrkirche mit einem Deckel versehen, um so das Ganze sicher zu machen.
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9.10. Sammeln von Druckerpatronen zugunsten von „Aktion Leben“
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Hier sammeln wir verbrauchte Toner-, bzw. Tintenpatronen ordnungsgemäß und umweltgerecht. Die Kartons stehen im Vorraum der Pfarre,
sodass alle Pfarrangehörigen tagsüber ungehindert Zugang haben. Auch vom Abfallsammelzentrum der Gemeinde holen wir die leeren Patronen. Diese Patronen werden wieder gefüllt.
„Aktion Leben“ erhält für jede wieder befüllbare Patrone bis zu € 4,00.-.
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9.11. Kleine Aktion am Jugendraum
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Der Jugendraum wurde zur rauchfreien Zone erklärt. Das machte die beiden Ventilatoren überflüssig.
Deshalb wurden die beiden Ventilatoren vom Stromkreis abgeschlossen und von außen mit 10 cm Styropor
und von innen mit Glasfaserwolle isoliert.
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9.12. Apfelsaft für pfarrliche Angelegenheiten aus eigenem Garten
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Verwenden von biologischen und regionalen Produkten
Die ungespritzten Äpfel aus dem Pfarrgarten werden gesammelt und einem Bauern geschenkt. Dieser schenkt uns dafür Apfelsaft
für diverse pfarrliche Veranstaltungen (Pfarrcafes, Agapen, Pfarrfest, Besuche, Sitzungen). Seither gibt es bei uns keine
„Zuckergetränke“ mehr im Pfarrhof.
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9.13. Feuerschutzmaßnahmen
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Zwei Rauchmelder
wurden installiert, einer in der Küche und einer an der Decke des Stiegenhauses.
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Eine
Feuerlöschdecke
wurde neben dem Küchenherd angebracht.
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9.14. Abbestellen des Werbematerials
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Ein Viertel der täglichen Post besteht aus Werbematerial. Aus diesem Grund haben wir ein Schild
beim Zeitungsrohr angebracht mit dem Text:
„Bitte keine unadressierte Werbung!“
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9.15. Ankauf von FSC-zertifiziertem Kopierpapier
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green range
besteht aus Produkten,
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die FSC-zertifiziert sind, d. h. aus heimischen Wäldern (Forest Stewardship Council),
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die TCF (Totally Chlorine Free) zertifiziert sind,
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oder zu 100% recycled sind.
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Auf dem Logo von green range steht die Formel:
Forest + Water + Air =
green range
Das bedeutet, dass wir für die wichtigsten Elemente unserer Natur (Erde, Wasser, Luft) Sorge tragen, wenn wir uns
für ein green range Produkt entscheiden.
100% Recycling-Klopapier, Geschenkpapier vom Kaufhaus Schlecker, Küchenrollen, Servietten, usw.
beziehen wir vom benachbarten Kaufhaus ADEG.
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9.16. Ankauf von Energiesparlampen für die Pfarrkanzlei
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Wir haben bereits vor einigen Jahren in Leuchtkörpern, die längere Zeit brennen, Energiesparlampen hineingeschraubt.
Endlich habe ich auch über die einheimische Elektrofirma
„aze Technik“
Sparlampen gefunden, über die ich die Glashüllen des Lusters drüberbringe.
Eine Birne kostet € 12,70.-.
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Zwei Nachteile:
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Die Zeit vom Einschalten bis zur vollen Erleuchtung dauert lange, ca. 2 Minuten.
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Die Verpackung war sehr üppig und bestand zum größten Teil aus Plastik.
Zum Glück habe ich die E-Mailadresse der Herstellerfirma gefunden. Dieser schickte ich ein Mail, mit dem Hinweis, dass die Verpackung
alles andere als ökologisch ist.
Darauf kam eine interessante Antwort:
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Sehr geehrter Herr Fank,
wir danken Ihnen für das Interesse an unseren Produkten.
Wir benutzen Verpackungen aus Pappe und aus Kunststoff. Früher hatten wir nur Papp-Verpackungen.
Leider haben in den Geschäften (Discounter) die Kunden oft die Pappverpackungen aufgemacht, um die Lampe genauer anzusehen. Beim Einpacken waren sie dann nicht vorsichtig genug.
Dadurch sind viele Lampen kaputt gegangen. Das verursacht hohe Kosten, Ärger und es ist auch nicht gut für die Umwelt, wenn die Lampe vor Gebrauch kaputt geht.
Deshalb haben wir die Kunststoff-Verpackung eingeführt. Sie lässt sich schwerer öffnen als die Papp-Verpackung,
aber man kann die Lampe ohne sie zu öffnen besser anschauen und sogar in einem Tester ausprobieren. Der Kunststoff heißt PET. Die leere Verpackung sollte
in die Gelbe Tonne (Recycling) gegeben werden. PET kann sehr gut wiederverwendet werden. Man stellt daraus z. B. die weichen Fleece-Stoffe
für warme Pullover und Jacken her.
Vor kurzem haben wir auf dem Markt eine neue praktische Verpackung aus Pappe gefunden. Wir sind gerade dabei,
unsere Verpackungen zu ändern. Unsere neue Serie HELIX und die neuen LED-Reflektorlampen sind z. B. bereits (wieder) kartonverpackt.
Wir hoffen, Ihnen ist mit diesen Auskünften gedient zu haben und verbleiben
Mit freundlichen Grüßen
IDV GmbH Florian Emmerich Birkenweiherstr. 2 63505 Langenselbold
Tel.: +49 6184 – 93 19 – 0 Fax: +49 6184 – 93 19 – 19 E-Mail:
info@megaman.de
Website:
www.megaman.de
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9.17. Öko-Auftaumittel statt Streusalz
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Es ist uns nicht möglich, im Winter ganz auf das Streusalz zu verzichten. Zumal der Zugang zum Pfarrhof
behindertengerecht gestaltet ist. Der neue Zugang hat eine Steigung von etwa 8%. Wenn der Boden kalt ist und es draufregnet,
bildet sich ein sehr gefährlicher Eisfilm, der den Zugang gänzlich unpassierbar macht.
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Wir verzichten aber aus ökologischen Gründen auf das herkömmliche Streusalz und verwenden
„Polar Eis-Stopp“.
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Dieses Öko-Auftaumittel ist salzfrei. Auf der Verpackung ist zu lesen:
„Chloridfreies Auftaumittel – frei von Halogeniden, pflanzenschonend und pfotenfreundlich.
Von einer Langzeitwirkung auf zementgebundenen Flächen bzw. auf frisch betonierten Flächen ist abzuraten.“
Auf der Verpackung ist das Logo
„DER GRÜNE PUNKT“
angebracht.
5 kg kosten € 19,56.-. Für das gleiche Geld würde man genau 10 kg herkömmliches Streusalz bekommen.
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9.18. Werbung für Unterstützungserklärung für „Raus aus EURATOM“
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Einige Mitglieder unseres EMAS-Teams und des AK Schöpfungsverantwortung haben im persönlichen Kreis
Informations- und Überzeugungsarbeit für einen österreichischen Ausstieg aus dem EURATOM-Vertrag geleistet. Am Gemeindeamt können
Unterstützungserklärungen abgegeben werden. Der Gemeindesekretär Amtsrat Alois Kager hat bereits (12.03.2010) über 50 Unterstützungserklärungen
registriert. Er wird von seiner Seite auch im Gemeindeblatt auf die Möglichkeit dieser Unterstützungserklärung hinweisen.
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9.19. Überzeugungsarbeit des Herrn Pfarrer zugunsten des Klimaschutzes bei Predigten
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Predigt am „Sonntag der Sonne“ am 17.Mai 2009
Vorstellung des EMAS-Programmes. An den drei Gottesdiensten waren ca. 600 Leute,
über 25% der Pfarrbevölkerung, anwesend.
Am Sonntag der Sonne
hat die Welt keine sonnigen Aussichen:
Erderwärmung! Gletscher gehen zurück, vermehrt Vermurungen und Überschwemmungen,
Wasserspiegel der Weltmerre steigt, die Erde geht verloren… Die Erde und das Meer leiden!
Was tun?
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Aufzählen dessen, was wir zugunsten des Klimas in der Pfarre bereits gemacht haben.
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Klimaschutzmaßnahmen und Nachhaltigkeit durch das EMAS-Programm. Dadurch soll ein Zeichen
gesetzt werden, dass es die Pfarre mit der Nachhaltigkeit ernst nimmt.
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Radiomesse am 27.September 2009, am „Autofreien Sonntag“
Predigt auf Grund der Lesung aus dem Jakobusbrief (Vorenthaltung des gerechten Lohnes ist
himmelschreiende Sünde) über Fair Trade und Clean Clothes. Agapbe bei Most und Bauernbrot.
Interview im ORF Ö1-Radio von UMB Maria Knöbl und AK-Leiter Ferdinand Kogler
über unsere Öko-Arbeit in der Pfarre, besonders durch das EMAS-Programm.
Diese Interviews wurden am Sonntag, dem 27.September 2009, in der Sendung
„Erfüllte Zeit“
ausgestrahlt.
Predigt am 3. Adventsonntag
am 13.12.2009 (Halbzeit von der Weltklimakonferenz in Kopenhagen)
Thema aus dem Evangelium:
„Wer zwei Gewänder hat, gebe dem eines, der keines hat.“
Johannes trat in einem weltpolitisch großen Rahmen auf:
„Es war im 15. Jahr der Regierung des Kaisers Tiberius,…“
In diesen Wochen findet in Kopenhagen die für die Zukunft so wichtige Weltklimakonferenz statt.
Und im Laufe der Informationen über Klimagerechtigkeit zeigt sich immer deutlicher,
dass wir im Westen und im Norden nicht nur zwei Gewänder haben, sondern den armen Ländern noch das Hemd wegnehmen.
Wir leben auf Kosten der Armen!
Beispiele:
CO2-Ausstoß besonders in den Ländern des Westens und des Nordens, aber die
zerstörerischen Auswirkungen treffen die wirtschaftspolitisch unterentwickelten Länder.
Für Waren, die wir im Westen und im Norden kaufen, werden ArbeiterInnen im Fernen Osten ausgebeutet.
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Was tun?
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10 Vorschläge für ein klimaschonendes Leben
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Aufruf zur Teilnahme an der Unterschriftenaktion
„Klima fair bessern“,
die nach den Gottesdiensten geführt wird.
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Die Politiker des Nordens und des Westens haben die Pflicht, den energiepolitisch armen Ländern ein
„Gewand“
zu geben, d. h. ihnen das
„Know How“
und das Geld für eine klimaschonende Energiepolitik zur Verfügung zu stellen.
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Bußfeier im Advent am 18.12.2009
Evangelium von Mt 25,31ff:
„Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“
UNO-Weltklimakonferenz in Kopenhagen ist mit einem mageren Ergebnis zu Ende gegangen.
Wie steht es mit unserer Verantwortung was das Klima betrifft?
Es geht bei der bedrohlichen Klimaproblematik um die Nächstenliebe (Verantwortung den kommenden Generationen gegenüber)
und Gottesliebe (durch Ehrfurcht vor der Schöpfung).
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9.20. Erstellen und Anbringen einer Raumordnung für den Pfarrsaal
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Dabei ging es uns darum, dass die Heizkörper nach der Veranstaltung auf Nr. 3 zurückgedreht werden.
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9.21. Erstellen und Anbringen der Brandschutzpläne im Pfarrhof
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Dieser Brandschutzplan wurde an vier Stellen sichtbar aufgehängt:
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Kellergeschoß,
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Erdgeschoß,
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Obergeschoß,
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und Dachgeschoß
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9.22. Öko-Aktion „Dechantskirchner Einkaufszeigga“
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Einige Mitglieder des Umweltteams standen zusammen und ließen sich vom Film
„plastic planet“
erzählen. Es war klar: Plastikmüll ist eine große Gefahr für Erde, Tier und Mensch. Was können wir tun?
Verzicht auf Plastiksäckchen beim Einkaufen, Verwenden von Einkaufstaschen aus Jutte, Leinen, usw. Da kam von Erna Kogler ein wunderbarer Vorschlag:
„Machen wir selber Einkaufstaschen. In meiner Firma, in der ich arbeite, gibt es viele Vorhangstoffe,
die entsorgt werden müssen. Die Chefin hat schon einmal gesagt: Ich schenke euch diesen Stoff. Macht was Gescheites daraus. Also wir könnten aus Vorhangstoffen,
die sonst entsorgt werden müssen, Einkaufstaschen nähen und sie beim Tag der Sonne um etwa € 5.- für die Kirchenrenovierung verkaufen.“
Und der „Dechantskirchner Einkaufszeigga“ ward geboren.
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9.23. Aktivitäten im Kindergarten
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Die Aktivitäten im Kindergarten wurden durch EMAS veranlasst und motiviert durch die Notwendigkeit,
die Kinder für Nachhaltigkeit zu erziehen.
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Die Kinder freuen sich an den Blumen auf der neu angesäten Blumenwiese.
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Die Kinder pflanzen mit Begeisterung einen Baum.
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Lehrausgang in den Wald, ein Erlebnis! Natur erleben, erforschen, begreifen.
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Die Kinder stellen ein Futterhäuschen auf. Sie dürfen die Vögel füttern.
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Die selbst angesetzten Erdbeeren schmecken besonders gut.
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Der gespendete Honig vom Imker Karl Pichler schmeckt auf dem Brot, das wir selbst beim Bäcker im Dorf
eingekauft haben, besonders gut.
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Die in Töpfe angesäte Wintergerste wird in den Garten gesetzt.
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Die Kinder lernen Brot backen.
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Vor einem halben Jahr haben wir die
„gesunde Jause“
eingeführt. Einmal wöchentlich wird vom Biobauernhof von Frau Erika Glatz selbstgebackenes Brot, selbst geerntetes Gemüse und Obst
und selbst erzeugter Saft geliefert. Die Kinder können danach selbst ihr Jausenbuffet richten.
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Mit dem Besuch des Bauernhofes, einmal im Jahr, wird den Kindern vermittelt, wo diese Produkte her sind. Sie sollen damit ermutigt werden,
regional, saisonal und biologisch einzukaufen.
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Die gesunde Jause war der Anlass, die Becher
„G'SCHEIT FEIERN – BEWUSST BECHERN“
anzuschaffen. Diese können immer wieder verwendet werden. So sind wir von den Einwegbechern aus Plastik weggekommen.
Und sie sind kindersicher.
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