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Die sonnige Pfarre Dechantskirchen
CIN
2023
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Letztes Update:
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Dankschreiben von CIN
Die Hälfte der Einnahmen vom Karfreitagsratschen 2022 in der Höhe von € 2.126,86,- haben wir
an CIN Österreich geschickt.
Eine Spendenbestätigung von CIN ist Ende Jänner 2023 zum zweiten Mal eingelangt.
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Kreuzweg für die verfolgten Christen
Wie jedes Jahr beteten wir in der Fastenzeit den Kreuzweg für die verfolgten Christen.
Heuer fand er am Passionssonntag statt.
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Am 15. März fand die erste Sitzung statt.
Hauptpunkt
der ersten Sitzung war die Vorbereitung des Kreuzweges für die verfolgten Christ*innen
am 1. Passionssonntag. Dann haben wir noch kurz die Bischofsvisitation angesprochen. Bischof Dr. Wilhelm Krautwaschl
kommt anlässlich der Bischofsvisitation am 15. November –
#RedWednesday
– zu uns in die Pfarre zu einem Schweigemarsch für die verfolgten Christ*innen.
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Die Wanderausstellung von „Kirche in Not“
Seit 12. November 2022 befand sich die Wanderausstellung in unserem Seelsorgeraum.
Vom 20. März bis 03. April war sie bei uns in unserer Pfarrkirche aufgestellt. So konnten die verfolgten Christ*innen
an zwei Sonntagen, dem 1. Passionssonntag und dem Palmsonntag beim Pfarrgottesdienst einbezogen werden. Auch die Kinder
der 4. Klasse Volksschule haben diese Ausstellung mit ihrer Frau Religionslehrerin Alexandra Hofer besucht.
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Unabhängig davon ist in jenen Monaten der Volksaltar mit der Fahne der Ukraine mit einer weißen Friedenstaube
geschmückt worden.
Am 30. Oktober fand die zweite Sitzung des AK statt. Da ging es um den CIN-Sonntag: Vorbereitung des Rosenkranzes
und Mitgestaltung der Hl. Messe am 12. November, dem sog. CIN-Sonntags. Weiters haben wir den Schweigemarsch noch genauer besprochen.
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Schweigemarsch mit Diözesanbischof Dr. Wilhelm Krautwaschl
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Ein großes Ereignis für unsere Pfarre war der
Schweigemarsch für die verfolgten Christ*innen
mit Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl am sog.
#RedWednesday,
am 15. November 2023. Wahrscheinlich war dies der erste Schweigemarsch für die verfolgten Christ*innen in einer Landpfarre.
Es war ein Großereignis und ist sehr gelungen. Diese Veranstaltung wurde im Rahmen der Bischofsvisitation in unserem Seelsorgeraum in Dechantskirchen
abgehalten, da unsere Pfarre sich schon lange um die verfolgten Christ*innen bemüht hat.
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Wir versammelten uns im Dorfplatz. Maria Knöbl, als Leiterin des AK Team Nächstenliebe des Seelsorgeraumes, hat die Anwesenden begrüßt,
ganz besonders Herrn Diözesanbischof. Darauf sprach der Direktor von „Kirche in Not“ Österreich, Herbert Rechberger zu uns.
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Dann ging es los. Allen voran der Bischof mit Ministrant*innen. Es folgten in gewissen Abständen vier Transparententräger,
flankiert mit je zwei Fackelträgern. Die Träger kamen aus vier verschiedenen Pfarren. Die Fackelträger stellte die Feuerwehrjugend. Dazwischen das Volk.
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Es ging hinauf zum Feuerwehrhaus in Richtung GH Schwammer bis zu Kirche. Schweigend, nur ein Trommler gab während des ganzen Marsches
dumpf den Takt an. Vor der Kirche angekommen ging ein Trommelwirbel los und die Kirche wurde rot angestrahlt, ein feierlicher Moment. Still ging es in die Kirche.
Dort empfing uns in der mit Kerzenschein matt, etwas verstärkt mit minimalen elektrischem Licht, die Musik von Monika und Pepi Hofer.
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Beim Wortgottesdienst lasen und sprachen Lukas Zingl, Margit Stögerer, Bischof Krautwaschl, Herbert Rechberger, Dr. Kristian Kristoferitsch.
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Zum Abschluss bedankte sich em. Pfarrer Wolfgang Fank in drei Schritten. Zunächst bedankte er sich bei der Pfarre Dechantskirchen, die schon 25 Jahre
im AK CIN arbeitete („In zwei Tagen ist der 25. Jahrestag der Gründung dieses Arbeitskreises“). Er bedankte sich bei allen, die diese Veranstaltung vorbereitet
und durchgeführt haben und schließlich bei Bischof Wilhelm, den er um den abschließenden Segen bat. Davor hat er noch aufgerufen zu einer Spende für eine Sonntagsschule
in Pakistan. Musikalisch gestaltet wurde die Feier durch den Viergesang.
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Es war eine stimmige, sehr beeindruckende Feier!
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Und was nicht vergessen werden darf, ist das
Karfreitagsratschen der Ministrantinnen und Jungscharkinder.
Dabei wurde um eine Spende für die verfolgten Christ*innen gebeten. Wieder sind fast € 4.000,00,- zusammen gekommen.
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Dechantskirchen, 10.01.2024, Pfarrer Wolfgang Fank und Pfarrkoordinatorin Maria Knöbl
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