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Die sonnige Pfarre Dechantskirchen
CIN
2022
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Letztes Update:
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Am 21. Januar 2022 erhielten wir ein Dankschreiben von
Dr. Elmar Kuhn, Generalsekretär von CIN-Österreich für unsere Spenden vom Vorjahr in der Höhe von € 1.324,00,-.
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Am 25. März hatten wir eine Sitzung zur Vorbereitung des
Kreuzweges für verfolgte Christen, den wir am 5. Fastensonntag vor dem Pfarrgottesdienst beteten.
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Der Arbeitskreis Team Nächstenliebe mit ihren drei Bereichen:
Pfarrcaritas, Welt- und Schöpfungsveantwortung hatte
eine Jahresveranstaltung für den ganzen
Seelsorgeraum Vorau
geplant. Referent war Herbert Rechberger,
Direktor von Kirche in Not Österreich.
Diese Veranstaltung hatte am Samstag, dem 12. November 2022 in Vorau
stattgefunden. Es waren ca. 50 Teilnehmer*innen. Dabei gab Maria Knöbl einen Überblick über die Aktivitäten, die in diesem Bereich möglich
sind. Maria Knöbl begrüßte die Anwesenden:
„Im Namen unseres Teams Nächstenliebe darf ich sie
alle recht herzlich begrüßen und wünsche einen wunderschönen guten Abend. Ich danke euch, dass ihr euch dafür Zeit genommen habt.
Besonders begrüße ich heute das Führungsteam des SSR Lukas Zingl, Monika Grabner und Karl Reiß. Es freut uns ganz besonders,
dass wir heute auch Herrn Herbert Rechberger, den Direktor von „Kirche in Not“ herzlich willkommen heißen dürfen. Er wird uns dann über
das Problem Christenverfolgung heute berichten.
Das Team Nächstenliebe hat drei Schwerpunkte: Solidarität
in den Pfarren, sowie Weltverantwortung und Schöpfungsverantwortung.
Also auch die Not weltweit wollen wir verstärkt sehen,
heute besonders die verfolgten Christen.
Christenverfolgung findet statt Tag für Tag. Christsein war
noch nie so gefährlich wie heute. Nie zuvor sind so viele Christen verfolgt worden. Weltweit sind rund 200 Millionen Christen betroffen
und die Tendenz ist steigend. In 50 Staaten werden Menschen in ihrer Religionsausübung behindert und in 14 davon kommt es zu schweren
Verletzung der Religionsfreiheit. Betroffen sind Länder wie Syrien, Irak, Nigeria, China, Nordkorea, Myanmar, Indien, Saudi-Arabien,
Pakistan, Sudan, Ägypten und auch die Türkei.
Und nun darf ich dich, lieber Herbert, bitten
um deine Ausführungen.“
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Am Sonntag darauf, dem 13. November hatte Dir. Rechberger
in der Pfarrkirche bei beiden
Gottesdiensten „gepredigt“,
kurz und bündig. Er sprach von den Anfängen von
„Kirche in Not/Ostpriesterhilfe“
unter dem charismatischen Speckpater Werenfried
von Straaten (+ 2003) aus den Niederlanden, der in der Nachkriegszeit vor allem Christen der Ostblockstaaten abenteuerlich unterstützte,
bis hin zu den Einsätzen in Syrien in den letzten Jahren. Alle Mitglieder des AK CIN hatten bei beiden Messen mitgewirkt.
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Am Tag davor wurde in Vorau die Ausstellung über
„Verfolgte Christen weltweit“
eröffnet. Diese Ausstellung wird bis Ostern alle Pfarren des
Seelsorgeraumes beglücken.
Für die Vorbereitung dieses größeren Ereignisses hatten wir
am 02. November um 17:00 Uhr eine Sitzung des pfarrlichen Arbeitskreises CIN.
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Vom
#RedWednesday
an, 16. November bis zum 20. November, hatten wir die
Pfarrkirche wieder rot angeleuchtet.
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