• In der Fastenzeit haben wir jährlich Aktionen für die verfolgten Christen.

    Zunächst einmal der Kreuzweg für verfolgte Christen. Dazu hat uns CIN eine gute Vorlage geliefert.

    Eine große Aktion ist jedes Jahr das Karfreitagsratschen für die verfolgten Christen.

    Am Karfreitag sind Ministrantinnen und Ministranten von Haus zu Haus unterwegs, erinnern in einem Reim an das Kreuzesleiden Jesu und bitten um eine Spende für die verfolgten Christen auf der ganzen Welt. Heuer sind bei dieser Aktion € 3,113,- zusammengekommen. Spenden vom Pfarrcafe am 17. Februar haben wir dazu gelegt. Das ergab eine Summe von € 3,425,76,-. Dafür erhielten wir von CIN Österreich eine spezielle Dankesurkunde.

 

 

 

 

  • An einige um des Glaubens willen Gefangene haben wir Ostergrüße gerichtet.

  • Im April sammelten wir 113 Unterschriften und schickten sie an die Chinesische Botschaft in Wien.

  • Der 03. November war bei uns CIN-Sonntag. Der Rosenkranz wurde für die verfolgten Christen gebetet. Bei der Früh- und bei der Spätmesse informierten die Mitglieder der CIN-Gruppe anhand von Beispielen über die Christenverfolgung heute. Nach den Gottesdiensten sammelten wir 149 Unterschriften und schickten sie an die Iranische Botschaft in Wien.

  • Das Benefizkonzert brachte € 1,500,-. Diese Summe schickten wir an Marys Meals, eine Aktion, die schon für mehr als 1,6 Millionen Kinder täglich eine Mahlzeit bereitstellt.

    Die bereits auf internationalen Sälen aufspielende Harfenvirtuosin Elisabeth Plank bestritt das Konzert. Sie spielte nicht nur, sie kommentierte verständlich und humorvoll ihre einzelnen Stücke. Die Pfarrkoordinatorin Maria Knöbl bedankte sich herzlich bei der Künstlerin.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  • Danke an die Firmen für die großzügige Spende. Nach dem Harfenkonzert gab es im Kirchhof ein gemütliches Beisammensein mit Kleingebäck und Wein. Für die Akteure gab es dann eine Jause im Pfarrhof.

 

 

 

 

 

  • Ein weiterer kleiner Höhepunkt war die Aktion #RedWednesday 2019.

    Diesen Tag gibt es schon seit 5 Jahren, heuer erstmals auch in Österreich.

    „Mit dem „#RedWednesday“ möchte das internationale katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ auf das Schicksal von Millionen verfolgten, unterdrückten und bedrohten Christen weltweit aufmerksam machen“, so die Mitteilung von „Kirche in Not“.

    In Österreich haben sich 18 Pfarren beteiligt, drei in der Steiermark: Stift Rein, Maria Straßengel und Dechantskirchen.

 

 

  • Wie alle Jahre brennt sonntags die Kerze der Hoffnung für die verfolgten Christen auf dem rechten Seitenaltar der Pfarrkirche.