• 05. April 2011: Sitzung

    Besprechung des Kreuzweges, Verteilen der Rollen

    Planung des Pfarrcafés

 

 

„Kerze der Hoffnung“

 

 

Die „Kerze der Hoffnung“ hat Maria Knöbl in einer Tiroler Kirche gesehen und gleich angeregt, auch in unserer Pfarre eine solche Kerze auf einem Seitenaltar der Pfarrkirche aufzustellen. Franz Hofer, vulgo Riemer meinte: „So einen Stacheldraht habe ich sicher in der Werkstatt.“

Das war vor mehreren Jahren. Seither brennt die „Kerze der Hoffnung“ bei jeder Samstags- und Sonntagsmesse.

Mehrmals im Jahr wird vor den Gottesdiensten ein „Fall von Christenverfolgung“ vorgelesen und die Gläubigen werden geben, für diese Person zu beten.

 

 

 

 

  • 10. Mai 2011: Kreuzweg

    Eine wichtige Aufgabe in unserer Jahresarbeit für CIN ist die Gestaltung des CIN Kreuzweges in der Fastenzeit. Bei den einzelnen Kreuzwegstationen werden Schicksale von verfolgten Christen beschrieben. Christus leidet in den verfolgten Brüdern und Schwestern.

    Dr. Orglmeister, unser ältestes Mitglied im Arbeitskreis, ist jedes Jahr als Vorbereiter und Lektor dabei.

 

 

 

 

 

  • 13. Oktober 2011: Sitzung

  • 23. Oktober 2011: Pfarrcafé

    Die Spenden, die beim Pfarrcafé gegeben werden, kommen, wie jedes Jahr, CIN Österreich zugute. Ebenfalls die Spenden vom Pfarrcafé der Jugend und vom Pfarrcafé des AK Fair Trade / Clean Clothes.

 

 

  • 15. Dezember 2011: Schreiben der Weihnachtsgrüße

    Wir schickten an sieben Gefangen Weihnachtsgrüße und einige andere Weihnachtsgrüße, unter anderem auch an Bischof Kräutler. Gelegentlich schreiben Gefangene zurück, Bischof Kräutler antwortet jedes Jahr.

 

 

 

 

 

Unterschriftenaktion 2011

 

 

Am 14. Juni 2011 richteten wir ein Schreiben mit 34 Unterschriften an People's Republik of China wegen der Verhaftung von Angehörigen der christlichen Shouwang Gemeinschaft im April 2011.

Am 21. November 2011 richteten wir erneut wie 2007 und 2010 eine Petition nach Ägypten mit 152 Unterschriften. Es ging wieder um die Bitte, die Koptischen Christen vor Übergriffen extremer Muslime zu schützen.